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HTL-Schüler erkunden neues Forschungszentrum für Wasserstoff und Kohlenstoff in Leoben

Neu eröffnetes Forschungszentrum für Wasserstoff und Kohlenstoff in Leoben-Leitendorf.

Am 18. Oktober 2024 besuchte die Klasse 2AHMBR HTL Zeltweg, begleitet von Frau Prof. Koch und Herrn Prof. Pölzl, das neu eröffnete Forschungszentrum für Wasserstoff und Kohlenstoff in Leoben-Leitendorf. Der Besuch bot den Schülerinnen und Schülern eine spannende Gelegenheit, Forschung hautnah zu erleben und die Zukunft klimafreundlicher Technologien kennenzulernen.

Die 2AHMBR erkundete das neue Forschungszentrum für Wasserstoff und Kohlenstoff in Leoben-Leitendorf – Einblicke in Zukunftstechnologien für eine nachhaltige Industrie und Energie.
Die 2AHMBR erkundete das neue Forschungszentrum für Wasserstoff und Kohlenstoff in Leoben-Leitendorf – Einblicke in Zukunftstechnologien für eine nachhaltige Industrie und Energie.

Im Rahmen des Naturwissenschaften-Unterrichts erhielten die Jugendlichen Einblicke in die Erforschung der CO₂-neutralen Herstellung von Wasserstoff und festem Kohlenstoff durch die Spaltung von Methan. Die zentralen Themen dieser Forschung – Wasserstoff und Kohlenstoff als Grundstoffe für eine nachhaltige Industrie und Energiewirtschaft – wurden durch anschauliche Führungen und moderne Experimente lebendig vermittelt.

Das neue Zentrum konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer Verfahren zur CO₂-neutralen Erzeugung von Wasserstoff und Kohlenstoff. Hierbei wird unter anderem an der stofflichen Nutzung von Biomassereststoffen, der Kohlenstoffveredlung für landwirtschaftliche Anwendungen und dem Einsatz von Wasserstoff in metallurgischen Prozessen geforscht. Diese Ansätze basieren auf erneuerbaren Energien und haben das Potenzial, entscheidende Beiträge zur CO₂-Reduktion und damit zur Transformation der Industrie-, Energie- und Mobilitätssektoren zu leisten. Der Einsatz von Kohlenstoff in der Landwirtschaft bildet dabei einen weiteren Forschungsschwerpunkt des Zentrums.


Nach einer inspirierenden Führung durften die Schülerinnen und Schüler eine kleine Jause genießen und die Gelegenheit nutzen, Kontakte zur Montanuniversität zu vertiefen. Der Besuch im neuen Forschungszentrum ermöglichte den Jugendlichen einen wertvollen Einblick in aktuelle Forschung und deren Bedeutung für eine nachhaltige Zukunft.

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