Unter dem Motto „Let’s go 90ziger“ verwandelte der KJ Ball in Fohnsdorf das Veranstaltungszentrum in eine Zeitreise voller Musik, Tanz und unvergesslicher Highlights. Zahlreiche Ballbesucherinnen und Ballbesucher folgten der Einladung der Katholischen Jugend Fohnsdorf und erlebten einen stimmungsvollen Abend mit Live-Musik, beeindruckenden Tanzeinlagen und einer mitreißenden Mitternachtsshow.

Jugendpolonaise und musikalische Höhepunkte
Eröffnet wurde der Ball mit einer beeindruckenden Jugendpolonaise, einstudiert von der renommierten Tanzschule Dietrich. Die musikalische Begleitung übernahm dabei die Bergkapelle Fohnsdorf, die mit ihren Klängen für festliche Stimmung sorgte. Ein weiteres Highlight war das mitreißende 90er-Medley, das von Klassikern wie Robbie Williams bis hin zu Eric Clapton reichte. Besonders begeistert zeigte sich das Publikum von der Gesangseinlage von Rainer Christine, die mit „My Heart Will Go On“ von Celine Dion für Gänsehaut-Momente sorgte.
Tanz und Party bis in die Morgenstunden
Für die passende Ballmusik sorgte die Band Egon 7, die im großen Saal mit einem abwechslungsreichen Repertoire das Tanzparkett füllte. Volksmusik-Fans kamen mit der Gruppe Greakariert voll auf ihre Kosten, während in der Disco Stagefox mit angesagten Beats für Partystimmung sorgte.
Ein weiteres Highlight war die prachtvolle Balldekoration, für die die Blumenwerkstatt Monsberger sorgte. Die liebevoll gestalteten Blumengestecke verliehen dem Ballsaal eine festliche Atmosphäre.

Mitternachtsshow der Katholischen Jugend
Ein besonderes Highlight des Abends war die Mitternachtsshow, die von den engagierten Jugendlichen der Katholischen Jugend Fohnsdorf auf die Beine gestellt wurde. Mit kreativen Showeinlagen, überraschenden Momenten und viel Humor sorgten sie für beste Unterhaltung und Begeisterung im Publikum.

Der KJ Ball in Fohnsdorf bestätigte einmal mehr seinen Ruf als eines der Ballhighlights der Region. Eine unvergessliche Nacht voller Musik, Tanz und guter Laune, die noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Foto Crédit: KJ Fohnsdorf
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