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Autorenbildmurtalinfo

Knittelfelder Feuerwehren bei fünftem Katastropheneinsatz dieses Jahres

Am 19. September 2024 rückte der Bereichsfeuerwehrverband Knittelfeld zu seinem fünften Katastropheneinsatz in diesem Jahr aus. Dieses Mal führte der Einsatz den Katastrophenhilfsdienst (KHD-Zug 49) nach Melk, wo nach schweren Unwettern im Raum Niederösterreich Hilfe benötigt wurde.

Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld bei den Aufräumarbeiten nach den schweren Hochwasserschäden im Raum Melk. Ausgerüstet mit Schanzwerkzeug und Schmutzwasserpumpen unterstützen sie die lokalen Einsatzkräfte.
Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld bei den Aufräumarbeiten nach den schweren Hochwasserschäden im Raum Melk. Ausgerüstet mit Schanzwerkzeug und Schmutzwasserpumpen unterstützen sie die lokalen Einsatzkräfte.

Die Hochwasserschäden verlangten von den Feuerwehren des Bereichsfeuerwehrverbandes Knittelfeld, Gebäude von Schlamm zu befreien, Keller auszupumpen und Straßen wieder freizulegen. Insgesamt 62 Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen waren mit 15 Fahrzeugen, darunter Spezialfahrzeuge wie Teleskoplader und ein Kranfahrzeug, im Einsatz. Zu den beteiligten Feuerwehren gehörten Spielberg, Knittelfeld, Apfelberg, St. Lorenzen, Bischoffeld, Glein, St. Margarethen, Großlobming, Kobenz, Preg und Sachendorf.

Trotz der hohen Belastung durch die Einsätze der letzten Monate, darunter der Waldbrand in Großreifling und die Unwettereinsätze in Grafendorf, Übelbach und anderen Gemeinden, waren die Einsatzkräfte auch bei diesem Einsatz unermüdlich im Einsatz. KHD-Kommandant Abschnittsbrandinspektor Andreas Hopf und Zugskommandant Hauptbrandinspektor Wolfgang Findl zogen nach einem kräftezehrenden Tag eine positive Bilanz: Alle zugeteilten Einsätze konnten erfolgreich abgeschlossen werden.


Fotocredit Thomas Zeiler

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