Menschenbilder und starke Emotionen in Weißkirchen
- murtalinfo
- 15. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Fotografie, die berührt: In Weißkirchen laufen derzeit zwei Ausstellungen rund um das Thema Mensch – mit kreativen Porträts, starken Emotionen und regionalen Talenten.

Weißkirchen. Gleich zwei sehenswerte Ausstellungen widmen sich aktuell in Weißkirchen dem Thema Mensch in seiner ganzen Vielfalt. Die landesweite Wanderausstellung Menschenbilder der Berufsfotografinnen und Berufsfotografen sowie die eindrucksvolle Vernissage Menschen der Fotorunde Weißkirchen begeistern mit kreativer Vielfalt und emotionaler Tiefe.
Fotografie zwischen Handwerk und Ausdruckskraft
Die Ausstellung Menschenbilder der steirischen Berufsfotografinnen und Berufsfotografen zeigt eindrucksvolle Porträts und Szenen, die die Schönheit, Verletzlichkeit und Stärke des Menschen sichtbar machen. Mit dabei ist auch die Weißkirchner Fotografin Anita Hartleb, die mit ihrem Werk Fiona ein besonders berührendes Porträt beigesteuert hat – ein starker regionaler Beitrag, der viel Anerkennung fand.

Vernissage „Menschen“ als künstlerischer Treffpunkt
Zeitgleich eröffnete die Fotorunde Weißkirchen ihre Ausstellung unter dem Titel Menschen – ein voller Erfolg. Die präsentierten Werke beeindrucken durch ihre stilistische Bandbreite: von klassischen Porträts bis hin zu experimenteller Fotokunst, die Emotionen sichtbar macht und neue Perspektiven aufzeigt. Die Fotografen und Fotografinnen bewiesen dabei ein sensibles Gespür für Details und Momente.
Obmann Karl Hoffelner gelang es einmal mehr, mit Unterstützung seines engagierten Teams eine herausragende Schau zu organisieren. Bürgermeister Markus Tafeit sprach bei der Eröffnung seinen Dank aus – an die Künstlerinnen und Künstler sowie an die Unterstützerinnen und Unterstützer rund um Anita Hartleb, Karl Hoffelner, Raiffeisenbank-Vorstand Roland Kogler und Landesinnungsmeister Thomas Fischer.

Die Ausstellungen sind noch drei Wochen lang in Weißkirchen zu sehen und laden zu einer spannenden fotografischen Entdeckungsreise ein.
Foto Crédit: Gerhard Freigaßner
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