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Bau schreitet plangemäß voran Rückhaltebecken 3 in Hintersieding nimmt Gestalt an

Ein Jahrhundertprojekt für Sicherheit und Zukunft: In Weißkirchen entsteht das Rückhaltebecken 3, das künftig Schutz vor Hochwasser bieten und den Lebensraum an der Granitzen nachhaltig verändern wird.

Baufortschritt am Rückhaltebecken 3 in Hintersieding, Betonbauwerk mit neuem Bachbett der Granitzen.
Baufortschritt am Rückhaltebecken 3 in Hintersieding, Betonbauwerk mit neuem Bachbett der Granitzen.

Ein neues Bachbett für die Granitzen

Der Bau des Rückhaltebeckens 3 im Ortsteil Hintersieding schreitet sichtbar voran. Mit diesem Jahrhundertprojekt wird nicht nur die Sicherheit der Bevölkerung entscheidend erhöht, sondern auch die Zukunft des gesamten Lebensraums gesichert.

Bauarbeiten am Flusslauf der Granitzen für das Rückhaltebecken 3 in Hintersieding, Weißkirchen.
Umgestaltung des Flusslaufs der Granitzen als Teil des Hochwasserschutzprojekts in Weißkirchen.

Die bauausführende Firma Bauunternehmung Granit leistet dabei hervorragende Arbeit. Besonderes Augenmerk wird auf die Verkehrsführung gelegt, um Einschränkungen für Anrainerinnen und Anrainer sowie Verkehrsteilnehmende so gering wie möglich zu halten.

Neues Bachbett der Granitzen in Hintersieding während der Bauarbeiten am Rückhaltebecken
Das neue Bachbett der Granitzen nimmt Form an – Bauarbeiten am Rückhaltebecken 3 in Hintersieding.

Zusammenarbeit für ein Jahrhundertprojekt

In enger Abstimmung mit den zuständigen Stellen des Landes Steiermark, der Marktgemeinde Weißkirchen und den beteiligten Unternehmen gelingt es, den ambitionierten Zeitplan einzuhalten. Das neue Bachbett für die Granitzen ist bereits erkennbar und zeigt, wie schnell und präzise gearbeitet wird.

Baustelle des Rückhaltebeckens 3 in Hintersieding mit angrenzendem Bachlauf und Grünflächen.
 Blick auf die Baustelle des Rückhaltebeckens 3 in Hintersieding mit angrenzendem Bachlauf.

Dieses Projekt ist eine Investition in die Sicherheit und Lebensqualität der Region. Der Dank gilt allen Bürgerinnen und Bürgern für das Verständnis während der Bauzeit – denn hier wird an einem Schutzbauwerk gearbeitet, das noch viele Generationen begleiten wird.


Foto Crédit: Gerhard Freigaßner

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