Katharina Straßer begeisterte mit Austropop-Revue in Knittelfeld

Kultur trifft Gefühl und Witz: Schauspielerin und Sängerin Katharina Straßer brachte das Publikum im Kulturhaus Knittelfeld zum Jubeln.

Ein Abend voller Nostalgie, Witz und musikalischer Leidenschaft: Am 24. Mai 2025 verwandelte sich das Kulturhaus Knittelfeld in eine Bühne für über 50 Jahre österreichische Musikgeschichte. Schauspielerin und Sängerin Katharina Straßer präsentierte gemeinsam mit ihrer Band die Show „Die 50+ Jahre Austropop Revue“ – eine persönliche, humorvolle und zugleich hochkarätige Hommage an das musikalische Erbe Österreichs.

Von Ambros bis Wanda: Katharina Straßer brachte mit viel Witz, Emotion und starker Stimme die Highlights des Austropop ins Kulturhaus Knittelfeld – das Publikum tobte.

Von „Zwickt’s mi“ bis „Ruaf mi ned au“

Mit charmanten Anekdoten aus ihrem eigenen Leben, eingebettet in unvergessliche Austropop-Hits von Wolfgang Ambros, Georg Danzer, STS, Ludwig Hirsch, Marianne Mendt und Wanda, nahm Katharina Straßer ihr Publikum mit auf eine sehr persönliche Zeitreise. Von Kindheitserinnerungen bis zu jugendlichen Schikurs-Erlebnissen – jedes Lied war mit einem „Gschichterl“ verbunden, das die Lieder in neuem Licht erscheinen ließ. Musikalisch auf höchstem Niveau begleitet wurde sie von Geri Schuller am Klavier, Hanna Pichler an Geige und Gitarre, Erich Buchebener alias Ricky Gold am Bass und Bernhard Egger an den Drums.

Standing Ovations für ein mitreißendes Konzert

Katharina Straßers außergewöhnliche Bühnenpräsenz und gesangliche Ausdruckskraft machten den Abend zu einem kulturellen Highlight. Die Begeisterung des Publikums mündete in Standing Ovations – ein deutliches Zeichen für die gelungene Mischung aus Unterhaltung, Musik und persönlichem Tiefgang.

Die Band, Geri Schuller, Bernhard Egger, Erich Buchebener, Katharina Straßer und Hanna Pichler, mit Kulturberater Rudi Weißenbacher (3.v.li.) und Kulturhausleiterin Marietta Wolf (2.v.re.)

Bekannt ist Katharina Straßer nicht nur aus dem ORF-Hit „Schnell ermittelt“, sondern auch aus großen Bühnenproduktionen wie „My Fair Lady“ oder ihrem gefeierten Soloabend „Alles für’n Hugo“, in dem sie das Leben von Cissy Kraner musikalisch nachzeichnete. Auch in Knittelfeld sang sie sich mit Leidenschaft und Humor in die Herzen der Besucherinnen und Besucher.

Foto Credit: Robert Roschmann