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Informationsabend zu Photovoltaik und Energiegemeinschaften in Weißkirchen

Großes Interesse an nachhaltigen Energieformen im Marktgemeindeamt Weißkirchen

Josef Bärnthaler, Josef Suppan, Andreas Ferner und Bgm. Markus Tafeit (v.l.n.r.) bei der Präsentation in Weißkirchen
Josef Bärnthaler, Josef Suppan, Andreas Ferner und Bgm. Markus Tafeit (v.l.n.r.) bei der Präsentation in Weißkirchen ©Gerhard Freigassner

Energiewissen für die Region

Mit einer hervorragend besuchten Informationsveranstaltung setzte die Marktgemeinde Weißkirchen gemeinsam mit der Klima- und Energie-Modellregion Murtal, der Energieagentur Obersteiermark sowie den Erneuerbare-Energiegemeinschaften Weißkirchen und Judenburg ein starkes Zeichen für erneuerbare Energie und regionale Zusammenarbeit. Im Marktgemeindeamt Weißkirchen wurden Bürgerinnen und Bürger über Photovoltaik, Stromspeicher und die Möglichkeiten von Energiegemeinschaften informiert.


Bürgermeister Markus Tafeit begrüßte die zahlreichen Besucherinnen und Besucher persönlich und eröffnete einen Abend, der sich ganz den Chancen einer nachhaltigen Energiezukunft widmete. Die hohe Beteiligung zeigte deutlich, wie groß das Interesse an innovativen Lösungen für eine unabhängige, regionale Stromversorgung ist.


Fachwissen aus erster Hand

Besonders wertvoll waren die praxisnahen Vorträge von Josef Bärnthaler (Energieagentur Obersteiermark GmbH) sowie Andreas Ferner (EEG-Oberlungau). Beide präsentierten verständlich und präzise, wie Photovoltaikanlagen optimal genutzt werden können, welche Rolle moderne Stromspeicher spielen und warum Energiegemeinschaften für Gemeinden und Privathaushalte zunehmend an Bedeutung gewinnen. Der Abend bot viele konkrete Antworten auf Fragen zur Planung, Umsetzung, Förderung und regionalen Zusammenarbeit.


Starker Austausch und hoher Informationsbedarf

Im Anschluss an die Präsentationen nutzten Besucherinnen und Besucher die Gelegenheit für individuelle Fragen. Besonders Themen wie Eigenverbrauchsoptimierung, Wirtschaftlichkeit und rechtliche Rahmenbedingungen stießen auf großes Interesse. Die Veranstaltung zeigte eindrucksvoll, wie wichtig gut aufbereitete Information für eine nachhaltige Energiezukunft im Murtal ist.



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