Mentale Gesundheit im Mittelpunkt

Am 10. Oktober steht die psychische Balance weltweit im Fokus – ein Tag, der zum Innehalten und bewussten Hinschauen einlädt.

Wenn die Seele den Körper beeinflusst

Mentale Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit – sie ist die Basis für Lebensfreude, Resilienz und innere Stärke. Der Welttag der psychischen Gesundheit erinnert jedes Jahr am 10. Oktober daran, wie eng Körper und Seele miteinander verbunden sind. Viele körperliche Beschwerden haben ihren Ursprung im seelischen Ungleichgewicht. Achtsamkeit, Selbstwahrnehmung und innere Ruhe sind daher entscheidend, um dieses Gleichgewicht wiederzufinden.

Momente der Ruhe und Achtsamkeit fördern die seelische Balance.

Irmgard Underrain von der DELPHIakademie begleitet seit mehr als 30 Jahren Menschen auf ihrem Weg zu mentaler Stärke. In ihrer Arbeit als Mentaltrainerin, Coach und Mentorin zeigt sie, wie wichtig es ist, der eigenen inneren Stimme Raum zu geben und Körper, Geist und Seele als Einheit zu verstehen. „Mentale Gesundheit bedeutet, in Verbindung mit sich selbst zu bleiben, sich Zeit für Stille zu nehmen und im Einklang mit der Natur zu leben“, betont Underrain. Yoga und Rituale wie Räuchern, bewusste Atemübungen oder Momente in der Natur helfen, innere Balance und Dankbarkeit zu kultivieren.

Irmgard Underrain, Expertin für mentale Gesundheit und Gründerin der DELPHIakademie, begleitet seit über 30 Jahren Menschen auf ihrem Weg zu innerer Stärke und Balance. ©Jasmin Michaela Tymkiw

Ein Plädoyer für mehr Achtsamkeit

Der Welttag der psychischen Gesundheit soll auch darauf aufmerksam machen, dass seelische Belastungen oft unsichtbar bleiben – und dennoch tief wirken. Empathie und echtes Zuhören können oft heilsamer sein als jeder Ratschlag. Mentale Gesundheit beginnt dort, wo Menschen sich selbst und anderen mit Wertschätzung und Mitgefühl begegnen.

Lachen verbindet – gemeinsames Wohlbefinden stärkt die mentale Gesundheit.

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