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Eine musikalische Weltreise mit dem Trio Alseto

Autorenbild: murtalinfomurtalinfo

Wenn junge Talente mit einem Konzert den Saal füllen, ist das etwas Besonderes. So geschehen am Freitag im Kaisersaal der Abtei Seckau. Hinter "Klang der Kulturen" standen Alexander Umundum und das Trio Alseto.

Das Trio Alseto – Selina Umundum (Querflöte), Alexander Umundum (Blockflöte) und Tobias Umundum (Klarinette) – begeisterte mit einer kammermusikalischen Weltreise im Kaisersaal der Abtei Seckau.
Das Trio Alseto – Selina Umundum (Querflöte), Alexander Umundum (Blockflöte) und Tobias Umundum (Klarinette) – begeisterte mit einer kammermusikalischen Weltreise im Kaisersaal der Abtei Seckau.

Die Kulturverantwortliche Margret Held begrüßte die zahlreichen Besucherinnen und Besucher und stellte die Mitwirkenden vor. Der zwölfjährige Alexander Umundum (Blockflöte), der den ersten Teil des Abends bestritt, hat bereits über 40 erste Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben gewonnen. Das junge Ausnahmetalent schloss als jüngster Schüler mit elf Jahren die Musikschule in Fohnsdorf mit Auszeichnung ab, ist seit 2020 Jungstudent am Pre-College der Universität Mozarteum und wird seit 2024 im Hochbegabtenlehrgang der Kunstuniversität Graz unterrichtet. Begleitet wurde er von Robert Pöch, Korrepetitor an der Kunstuniversität Graz, am Klavier. Über die Fingerfertigkeit des jungen Musikers konnte man nur staunen.

Alexander Umundum, ein außergewöhnliches Talent auf der Blockflöte, faszinierte mit seiner virtuosen Spielweise und beeindruckenden Fingerfertigkeit im Kaisersaal der Abtei Seckau.
Alexander Umundum, ein außergewöhnliches Talent auf der Blockflöte, faszinierte mit seiner virtuosen Spielweise und beeindruckenden Fingerfertigkeit im Kaisersaal der Abtei Seckau.

Nach der Pause begab sich Alexander Umundum mit seiner Schwester Selina (Querflöte) und seinem Bruder Tobias (Klarinette) als Trio Alseto auf eine kammermusikalische Weltreise – und das Staunen ging weiter. In eine musikalische Familie hineingeboren, schien ihnen die Musik bereits in den Genen zu liegen.

Heftiger Applaus und Standing Ovations waren das Mindeste an Wertschätzung für diesen besonderen Abend.


Foto Crédit: Walter Schindler

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