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Marschmusikwertung in Pöls zum Jubiläum 100 Jahre WK Zellstoff Pöls

Klangvolle Tradition und starke Leistungen bei der Bezirksmarschmusikwertung des Blasmusikbezirkes Judenburg


Musik in Bewegung begeisterte in Pöls

Am 27. September fand in Pöls die Bezirksmarschmusikwertung des Blasmusikbezirkes Judenburg statt – eingebettet in das Jubiläum „100 Jahre WK Zellstoff Pöls“. Elf Musikkapellen stellten sich den kritischen Ohren und Augen der Jury. Besonders hervor stach die Werkskapelle Zeltweg unter der Leitung von Stabführer Dominik Preis, die in der Stufe D beeindruckende 89,95 Punkte erreichte.


Im Rahmen der Urkundenverleihung waren zahlreiche Ehrengäste anwesend: Ehrenpräsident der WK Pöls Werner Hartmann, Bürgermeister Gernot Esser, Obmann Wolfgang Stiegmaier, Kapellmeister Herbert Bauer, Bundesrätin Gabi Kolar sowie Bürgermeister Günter Reichhold. Sie unterstrichen die Bedeutung der Blasmusik als kulturelles Aushängeschild der Region.

Urkundenverleihung bei der Bezirksmarschmusikwertung in Pöls im Rahmen von 100 Jahre WK Zellstoff Pöls mit Ehrengästen und Funktionären.
Urkundenverleihung bei der Bezirksmarschmusikwertung in Pöls mit Ehrenpräsident Werner Hartmann, Bgm. Gernot Esser, Obmann Wolfgang Stiegmaier, Kpm. Herbert Bauer, BR Gabi Kolar und Bgm. Günter Reichhold.

Blasmusik als gelebtes Ehrenamt

Die steirische Blasmusik blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück, die von vielen Persönlichkeiten aus Politik, Kultur und Gesellschaft geprägt wurde. Nachhaltige Entwicklung, innovative Initiativen und ein starkes Miteinander zeichnen den Verband aus. Entscheidend ist jedoch der Einsatz der fast 400 Musikvereine in der Steiermark, die mit unzähligen freiwilligen Stunden die Basis für musikalische Vielfalt und Qualität schaffen.

Blasmusik lebt von Ehrenamtlichkeit und Engagement – zwei Begriffe, die untrennbar mit der Erfolgsgeschichte des Steirischen Blasmusikverbandes verbunden sind. Die Bezirksmarschmusikwertung in Pöls führte eindrucksvoll vor Augen, wie wichtig dieser Beitrag für das kulturelle Leben in Stadt und Land ist.


Foto Crédit: Peter Haslebner

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