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Übersiedlung der Volkskunstgilde Zeltweg: Ein neues Kapitel in der Aichfeldgasse

Die Volkskunstgilde Zeltweg hat einen neuen Standort: Vom Ärztezentrum in der Hauptstraße 91 ist der Verein in die ehemalige Bibliothek in der Aichfeldgasse 4 umgezogen. Dabei erhielt die Gilde tatkräftige Unterstützung durch ein Team des Städtischen Bauhofes, was Obmann Ing. Erich Egger mit großer Freude zur Kenntnis nahm.

Bürgermeister Günter Reichhold mit Mitarbeitenden des Bauhofes und Mitgliedern der Volkskunstgilde Zeltweg.
Bürgermeister Günter Reichhold mit Mitarbeitenden des Bauhofes und Mitgliedern der Volkskunstgilde Zeltweg.

Die Geschichte der Volkskunstgilde reicht 51 Jahre zurück. Gegründet wurde der Verein 1972, als sich aus einer Malgruppe, die damals an einem Kurs der Volkshochschule Fohnsdorf teilnahm, eine starke Gemeinschaft entwickelte. In den Anfangsjahren ging es nicht nur ums Malen: Schnitzarbeiten und ein Modellbauclub waren ebenfalls Teil der Aktivitäten.


Seit etwa 20 Jahren hat sich innerhalb der Gilde die Malgruppe „Indigo“ als zentrale Säule des Vereins etabliert. Der Name verweist auf das blaue Pigment, das auch in der Malerei als Farbmittel verwendet wird. Diese Gruppe ist heute das Rückgrat des Vereins und prägt maßgeblich das künstlerische Schaffen der Volkskunstgilde.


Foto Crédit: Peter Haslebner

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